Neues aus Mühlrose

Dienstag, 23. Oktober 2018

Es geht weiter...

Auch im Schleifer Gemeinderat stand heute der Beschluss zum Grundlagenvertrag zur Umsiedlung von Mühlrose auf der Tagesordnung. Die Beschlussfähigkeit des Rates war gegeben, es waren 14 Räte (von 16) anwesend.
Der "Beschluss zum Grundlagenvertrag Mühlrose" stand relativ weit hinten auf der Tagesordnung, wurde aber - da einige Mühlroser als Gäste anwesend waren - durch Bürgermeister Reinhard Bork an den Anfang der Sitzung gelegt. Ein paar einleitende Worte, dann wurde der Beschluss verlesen. Die Abstimmung war eindeutig: alle Räte stimmten für den Beschluss zum Grundlagenvertrag Mühlrose.

Mühlrose ist herzlich willkommen in Schleife.

Der Gemeinderat Trebendorf wird in einer neuen Sitzung am 05. November in Mühlrose zusammenkommen, um den für Mühlrose wichtigen Beschluss zu fassen. Dabei reichen dann drei anwesende Gemeinderäte für die Beschlussfähigkeit.

4 Kommentare:

  1. Vielen Dank an die Gemeinderäte aus Schleife!
    Als Mühlroser ist es gut zu sehen, dass es noch Solidarität und Verantwortungsbewussten gibt. Es hat sich sehr schnell und sehr deutlich gezeigt, dass die Entscheidung für Schleife vollkommen richtig war.

    AntwortenLöschen
  2. Warum waren die Gemeinderäte nicht da? War das Verhandlungsergebnis so schlecht? Hatten man alles berücksichtigt? Vielleicht fehlt was? Wurden alle bisherigen Privatgrundstückseigentümer von der LEAG angeschrieben und gefragt, ob sie die Grundstücke geben wollen? Irgendwas fehlt?

    AntwortenLöschen
  3. Neben dem Bürgermeister war auch ein Gemeinderat aus Trebendorf an den Verhandlungen beteiligt. Es gab einen regelmäßigen Informationsaustausch mit dem Gemeinderat. Nach Abschluss der Verhandlungen gab es weitere Informationsrunden. Es gab nach meinem Kenntnisstand keinerlei Rückmeldungen zu inhaltlichen Versäumnissen.

    AntwortenLöschen
  4. Ich war am Dienstag mit anwesend und für mich war völlig klar, dass ich diesem Vertrag zustimmen werde. Jeder unserer Gemeinderäte hatte vorab die Möglichkeit sich mit dem Vertragsentwurf auseinander zu setzen (was wir auch getan haben). Analog ist es bei den Trebendorfer Räten. Wenn einem etwas daran nicht gepasst hätte, so muss man das kommunizieren. Einfach fernbleiben ist mehr als schlechter Stil. Ich für meinen Teil unterstütze euch nach meinen Möglichkeiten und hoffe das dass die Angelegenheit trotzdem zu einem guten Abschluss gebracht wird. J.Funda

    AntwortenLöschen