Neues aus Mühlrose

Freitag, 5. März 2021

Aktuelles zum Umsiedlungsstandort

Der Gehweg

In der Gemeinderatssitzung im Februar stand das Thema schon auf der Tagesordnung, wurde aber vertagt, da es noch Klärungsbedarf dazu gab. Die noch offenen Fragen wurden im Technischen Ausschuss geklärt, und in der aktuellen Sitzung des Gemeinderates Schleife wurde der Beschluss zum Bau des Gehwegs am Groß Dübener Weg (zwischen Abzweig nach Mühlrose und dem Schleifer Friedhof) gefasst.

Hier wird ein Gehweg entstehen

Das Dorfgemeinschaftshaus

Am 10.02. gab es eine Planerrunde zur Planung des Dorfgemeinschaftshauses, wo es noch einmal um Details und auch die Fassadengestaltung ging. Der Bauantrag ist in Vorbereitung, der Bau soll im September / Oktober starten, das Dorfgemeinschaftshaus soll dann im 2. Quartal 2023 fertig und an die Gemeinde übergeben werden.

Pflanzungen

Aktuell laufen die Ausschreibungen für die Pflanzungen Am Damm, am Friedhofsweg und zwischen dem bestehenden Waldbestand und dem Jagdschlossweg. Die Arbeiten dazu sollen im Frühjahr 2021 beginnen, die Pflanzungen für den Jagdschlossweg und den Dorfanger finden 2022 statt.

Parken

In den Bauanlaufberatungen zu Baustellen am neuen Standort wird darauf hingewiesen, dass am neuen Ansiedlungsstandort richtig geparkt werden soll. Dass heißt, parkende Pkw, aber auch Lkw können auf der Straße oder auf dem Baugrundstück stehen, ein Parken auf dem Gehweg ist nicht gestattet (sollte jedem Fahrer bekannt sein). In Gesprächen mit Firmen und den Bauherren sollte auch noch einmal darauf hingewiesen werden. Ebenso erfolgt ein Hinweis dazu im nächsten Amtsblatt.

Am Umsiedlungsstandort wird fleißig gebaut...

3 Kommentare:

  1. Unbedingt den Graben lassen oder neu anlegen oder für eine Ableitungsmöglichkeit des Wassers sorgen. Da stand im Winter immer Wasser im Graben, mal mehr mal weniger. Das Grundwasser wird in ferner Zeit mal wieder ansteigen. Richtung Nakoinz ist feuchter als Richtung Spremberger Straße. Am Weg der zum Lieskauer Weg vom Groß Dübener Weg aus geht, da wurden früher vor dem kleinen Wald auf einer Teilfläche, wo die Blutbuche eingepflanzt wurde, Kartoffeln angebaut.

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    1. Die Gemeinderäte hatten im Vorfeld Bedenken, dass die Sache bei Stark-Ereignissen nicht beherrschbar wäre (Überschwemmung, ähnlich wie beim Netto-Kreisverkehr). Diese Bedenken wurden vom Planer soweit ausgeräumt, so etwas würde nur bei wirklich extremen Situationen geschehen, und dann gibt es da noch eine gewisse Aufnahmekapazität. Das, was gebaut wird, kann das Regenwasser aufnehmen. Und die Wartung muss passen (Reinigung Überlauf / Auslässe).

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  2. Baut doch das Dorf auf Stelzen ;-)

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