Die Flutung des Hermannsdorfer Sees geht voran, der Wasserspiegel ist gegenüber 2020 angestiegen, aber es ist noch ein weiter Weg, bis der Vorgang abgeschlossen sein wird.
Das Dammbauwerk ist fertiggestellt, an einer Stelle wurde eine Aussichtshütte platziert, wo man hinkommt, wenn das Gebiet für Besucher freigegeben wird. Dort wurden auch Bäume als Stilmittel in der Landschaft vergraben.
Am Turm am Schweren Berg wurden voriges Jahr schon die Bergterrassen für Spaziergänge freigegeben.
Und in der Aussichtshütte zwischen Weißwasser und Trebendorf findet man eine Karte mit dem Rekultivierungsgebiet nach der Braunkohle, inclusive dem geplanten Mühlroser See.
PS: Am Tagebau Reichwalde wurde das Gebiet um den Aussichtspunkt "Altliebeler Höhe" für Besucher freigegeben:
https://www.leag.de/de/news/details/altliebeler-hoehe-erlaubt-blick-in-reichwalder-tagebau-rekultivierung/
Offensichtlich traut sich sowohl Mühlrose als eben die LEAG nicht die etwas besser gelungenen Parts der Rekultivierung zu zeigen und die gibt es wohl.
AntwortenLöschenDie Auswahl liegt einfach nur daran, dass ich diese Woche da langgefahren bin und dabei die Fotos gemacht habe.
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