Mehrere Räte der Gemeinden Trebendorf, Schleife und Groß Düben trafen sich am Montag zu einem Vor Ort-Termin mit der LEAG. Es ging zum Lärmschutzwall zwischen dem Tagebau Nochten und Trebendorf. Dort wurde gezeigt, wie die Sprühanlagen auf dem Wall und die Nebelkanonen arbeiten.
Diese laufen im Normalbetrieb automatisch und schalten sich bei definierten Umweltbedingungen ein. Die Nebelkanonen arbeiten mit Trinkwasser, während die Sprühlanzen mit Brunnenriegelwasser funktionieren. Eine Nebelkanone kann mobil bei Schwerpunkten eingesetzt werden.
Der Lärmschutzwall wird bis zur Mühlroser Straße fortgeführt, weiteres wird im kommenden Sonderbetriebsplan Immissionsschutz 2025-2028 geregelt.
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