Der Gemeinderat Trebendorf hat sich in seiner November-Sitzung gegen die Protestaktion von Ende Gelände ausgesprochen. Ebenso wurde das Thema im Gemeinderat Schleife angesprochen:
Kohle-Protestler sind in Schleife nicht willkommen
https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/ende-gelaende-kohle-protestler-sind-in-schleife-nicht-willkommen-40178585.html
Ende Gelände richtet einen Brief an "Anwohner*innen in der Lausitz":
„Auf keinen Fall richtet sich unser Protest gegen Sie, also gegen die Menschen, die in der Lausitz leben oder in der Kohleindustrie arbeiten. Das wollen wir auch mit diesem Brief ganz deutlich sagen. Für unsere Aktion haben wir uns daher auf einen gemeinsamen Aktionskonsens geeinigt.“https://www.ende-gelaende.org/news/liebe-menschen-in-der-lausitz/
Die LEAG hat sich am 25.11. in einer Pressemitteilung zu den geplanten Aktionen geäußert:
https://www.leag.de/de/news/details/appell-an-kohlegegner-sicherheit-muss-gemeinsames-ziel-sein-1/
Die Polizei bereitet sich auf den Einsatz im Lausitzer Braunkohlerevier vor:
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2019_69001.htm
Am 29.11.2019 findet ab 16 Uhr am Kraftwerk Schwarze Pumpe eine Demonstration "Wir sind laut für unsere Lausitz" statt.
https://www.lausitzrunde.com/index.php/aktuelles/65-aufruf-zur-teilnahme-wir-sind-laut-fuer-unsere-lausitz-29-11-19-16-uhr-kraftwerk-schwarze-pumpe
Foto-Fundstück von 2017 |
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