Von Mühlrose aus geht es nach Mulkwitz, da weiter Richtung Spreestraße. Wo der Radweg die Straße überquert und nach Neustadt weiterführt, bleibt man auf der Spreestraße, ab dem Abzweig nach Ruhlmühle kann man dann den Radweg weiternutzen. Aber Achtung, auch dort gibt es einige Stellen, wo man als Radfahrer aufpassen muss.
Es geht weiter bis nach Sprey, von da aus nach Bärwalde. In Sprey bietet sich auch die Gelegenheit für eine Rast, entweder beim "Fischmeister Uwe" oder "Heidekrug".
In Bärwalde folgt man einfach der Straße, bis sich rechterhand zwischen zwei Löwen eine Allee auftut: die Schloßstraße. Da geht es dann weiter bis man die Spree erreicht. Ich hatte Glück, da machte gerade eine Schwanenfamilie einen Stopp.
Direkt hinter dem Wehr geht rechts ein Weg an der Spree entlang, diesem folgt man. Obwohl … das kann man kaum noch als Weg bezeichnen, das Gras zwischen den Spuren steht über kniehoch. Nach etwa einem halben Kilometer erreicht man eine etwas größere Wiese. Hier muss man nach links Ausschau halten, der Basaltdom befindet sich dort oben auf dem Hang, ist aber durch das Grün der Bäume sehr schwer zu erkennen, man muss ein bisschen den Waldrand absuchen.
Um dort hinzugelangen, muss man noch einige Höhenmeter (ohne einen Weg) überwinden.
Ansonsten erinnert der Basaltdom an den Stil der Rakotzbrücke im Kromlauer Park. Basaltstücke wurden mit normalen Steinen und auch blauen Schlackesteinen verbaut.
Wer Lust darauf hat, einmal ein verborgenes Monument zu suchen, dem sei diese Strecke empfohlen. Von der Entfernung her (bis hin) sind es etwa 18 km.
Bericht in der Lausitzer Rundschau:
Über der Spree thront ein Basaltdom
http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Ueber-der-Spree-thront-ein-Basaltdom;art13826,5459850
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