...und zwar zu einer Befahrung des Vorfeldes und der geplanten Abbaugrenzen vom Abbaugebiet 1 des Tagebaus Nochten. Das Ganze fand am 27. Februar statt, und war für die Gemeinderäte und Beiräte Bergbau der Gemeinden Schleife und Trebendorf gedacht.
Dabei wurden verschiedene Stationen von den Fahrzeugen angefahren: den Aussichtspunkt am Drehpunkt, das Vorfeld des Tagebaus, den Randriegel bei Mühlrose, dem Damm bei Mühlrose, einen Knickpunkt der Tagebaugrenze in der Nähe des Randriegels Trebendorf, Schutzpflanzungen bei Rohne und bei Mulkwitz.
Fragen konnten gestellt werden, und Antworten wurden gegeben. Themen waren unter anderem die Grenzen des Tagebaus, welche Gebiete wie betroffen sind und die Richtung der geplanten Fortführung.
Wer die Grenzen des Abbaugebietes 1 und des geplanten Abbaugebietes 2 des Tagebaus Nochten sehen will, findet auf den Seiten des Regionalen Planungsverbandes die entsprechende Karte (pdf.Datei, Achtung: 12 MB):
http://www.rpv-oberlausitz-niederschlesien.de/index.php ... /Fortschreibung_Nochten/plan_karte0.pdf
Ein Satz blieb haften: "Man hat gesehen, was alles kaputt gemacht wurde."
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