Wie man fährt, bleibt sich gleich. Ganz normal über Schleife, dann Richtung Graustein. Nachteil der Strecke ist, man fährt zwischen Schleife und Graustein direkt auf der Straße (das sind etwa 12 km). Alternativ kann man in Schleife hinter dem Bahnübergang nach links Richtung Sportplatz fahren, und von da aus immer neben den Bahnanlagen entlang (irgendwann kommt Bude 111), dann rechts halten, und man kommt in Graustein bei Stahl-Struck heraus. Nachteil ist, die Strecke ist etwas länger (um die 1,5 Kilometer), und teilweise ist der Waldweg sehr sandig. Eine weitere Alternativ wäre an der Schule vorbei Richtung Schul-Sportplatz, von da aus immer weiter.
Ich hatte mich für den Hinweg für die Route an den Bahnanlagen entlang entschieden.
Der "Graue Stein" befindet sich hinter der Kirche im Bereich der Dorfaue, einem kleinen parkähnlichen Gebiet. Ein Schild weist auf die Abmessungen und die Herkunft des Steins hin.
Ebenso befindet sich im Gebiet der Dorfaue die "Dicke Linde", einem über 200 Jahre alten Baum mit einem Umfang von 6,50 Meter. Die Geschichte vom Wasserwerk ist auf einer Info-Tafel zusammengefasst, das Wasserwerk wurde zum Fledermausquartier umfunktioniert. Eine weitere Info-Tafel informiert über die Fledermäuse.
Zu finden ist auch die "Friedens-Jubileums-Eiche 1871-1896", und eine Denkstätte für die in den Weltkriegen Gefallenen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Graustein
Man kommt von Richtung Schießplatz über einen Weg in ein sehr ergibiges Pilzgebiet, so man den Hauptweg Richtung Graustein / Umspannwerk Schleife links abbiegt. Der Weg ist gut befahrbar mit einem Rad und würde als Radwegverbindung nach Brandenburg auch gut kommen. Da fährt man nicht auf der Straße lang, sondern kann paralel zur Ellerhöhe, die man von dort auch gut im Blick hat. Wunderschöne Besenheide, Sandthymian und sogar das Winterlieb findet man am Wald beim Schießplatz und natürlich sackweise Pfifferlinge.
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