Donnerstag, 21. Januar 2021

Einige Details zum überarbeiteten Revierkonzept der LEAG

LEAG Seitenblick-Blog vom 21.01.2021
Neue Vorzeichen in der Tagebauplanung
https://www.leag.de/de/seitenblickblog/artikel/neue-vorzeichen-in-der-tagebauplanung/

Screenshot LEAG auf Twitter am 21.01.2021


2 Kommentare:

  1. Gibt es Anstrengungen und Planungen das Rote Loch zu sanieren? Welche Rolle spielt der Faktor Standfestigkeit bezüglich des Abstand zwischen dem Roten Loch und dem geplanten Tagebau Sonderfeld/Teilfeld Mühlrose in m?

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  2. Das "Rote Loch", der Tagebauanfang, da muss man die genauen Pläne für das Sonderfeld Mühlrose abwarten. Ich kann mir vorstellen, dass dieses aufgeräumt (saniert) ein Teil des zukünftigen Tagebaurestsees wird. Das wird dann wahrscheinlich in Kooperation LEAG / LMBV realisiert werden, da der Tagebauanfang ja noch in DDR-Zeiten entstand.
    Und zum Roten Loch: auch da liegt noch Kohle, etwa 20 Mio Tonnen liegen unter dem gewachsenen Randböschungssystem. Ob das dann im Zuge des Abbaus des Sonderfeldes mitgenommen wird, ... man muss die endgültigen Pläne abwarten. Zur Standfestigkeit: ich denke, diese wird beim Sonderfeld Mühlrose gegeben sein. Wo ich Zweifel habe: ist die Insellage Ort Mühlrose noch sicher, wenn das Sonderfeld nicht genehmigt werden sollte und das Grundwasser zurückkehrt? Man sieht ja immer wieder, dass das Thema Rutschungen nicht 100prozentig ausgeschlossen werden kann.

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