Samstag, 12. Februar 2022

Aus den Gemeinden

  • Schleife wurde am 21. Januar 1272 erstmals als Slepe urkundlich erwähnt - 750 Jahre später fand an diesem Datum die Auftaktveranstaltung zu dem Jubiläumsjahr in der Schleifer Kirche statt.
  • Die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung werden neu geordnet. Die alten Verträge laufen aus, für die weitere Versorgung soll eine GmbH als Eigenbetrieb des Wasserzweckverbandes gegründet werden. In einer nicht öffentlichen Sitzung wurden die Gemeinderäte von Schleife, Trebendorf und Groß Düben über den Sachstand informiert.
  • Für den Bebauungsplan "Am Damm" liegt jetzt das Schallgutachten vor, die Ergebnisse werden in den den B-Plan eingearbeitet. An dem Standort sollen 10 Baugrundstücke entstehen, sieben davon sind schon vorgemerkt worden.
  • Im Verwaltungsausschuss Schleife war die Polizeiverordnung Thema. Diese soll im Februar ebenfalls im Hauptausschuss Trebendorf beraten werden, im März soll es einen Beschluss zur Änderung der Polizeiverordnung geben. Die derzeit aktuelle Polizeiverordnung findet sich hier: https://www.schleife-slepo.de/rechtsgrundlagen/1/36913/polizeiverordnung.html
  • Am 31.02.2022 wurde in Hoyerswerda der "Verein für ländliche Entwicklung im Lausitzer Seenland" gegründet. Dieser soll in der neuen Förderperiode 2023-2027 die Entwicklung des ländlichen Raumes in der Region steuern. Informationen finden sich hier: http://www.ile-lausitzerseenland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=170:ein-neuer-verein-fuer-die-laendliche-entwicklung-im-lausitzer-seenland&catid=2:aktuelles&Itemid=39
  • Im Juli soll es einen Gedenkgottesdienst (mit dabei: Bischof Stäblein) geben, um Mühlrose zu verabschieden. 
  • Zur Absicherung der hausärztlichen Versorgung standen ja schon im letzten Amtsblatt einige Informationen, in der letzten Gemeinderatssitzung informierte Schleifes Bürgermeister Jörg Funda, dass vielversprechende Gespräche mit der Kassenärztliche Vereinigung Sachsen, der Dezernentin des Landkreises und mit jungen Medizinerinnen und Medizinern geführt wurden, weitere Gespräche werden folgen, um die hausärztlichen Versorgung perspektivisch abzusichern.

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