Im Querxenland |
Freitag abends gab es dann die erste Ausbildung: Planspiele auf Führungsebene. Es wurden theoretisch verschiedene Einsätze durchgesprochen, was für den Einsatzleiter die Lageerkundung, die Nachforderungen und die Einsatzleitung betrifft. Unter anderem wurde dabei auch der Baggerunfall im Tagebau Welzow thematisiert.
Planspiele |
Samstag dann der Ausbildungsmarathon. Bei der Absturzsicherung wurden Anschlagpunkte und Knotenkunde behandelt, später noch etwas Gerätekunde, die Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz wurden durchgegangen, Schornsteinbrände und Tiefbauunfälle wurden besprochen ebenso wie der Führungsvorgang bei Einsätzen, Gefahrenschemata und die Erste Hilfe.
Ausbildung theoretisch... |
...und praktisch |
Höhepunkt des Tages war dann das Teamtraining. Hierbei mussten in einem Waldstück an verschiedenen Stationen unterschiedliche Aufgaben bewältigt werden. Zum Beispiel mussten sich die Teilnehmer durch ein Spinnennetz aus Seilen auf die andere Seite begeben, ohne dass eine der angebrachten Glocke läutete. Dabei durfte aber jeder Abschnitt des Netzes nur einmal benutzt werden. Oder auf einer großen Holzwippe musste (von allen) das Gleichgewicht gehalten werden, und dabei musste eine Person von ganz rechts nach ganz links gebracht werden. Bei weiteren Stationen kam es auf die Teamarbeit und das gemeinsame Handeln an.
Das Spinnennetz im Teamparcour |
Hier war Teamarbeit gefragt |
Der Tag klang dann bei einem gemeinsamen Grillen aus.
Am Sonntag stand dann nach dem Frühstück die Abreise an.
Ein Dank gebührt dem Team vom Querxenland, es hat alles richtig gut geklappt, vom Einchecken, die bestellten Leistungen, über das Essen bis hin zur Abreise.
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